re:publica 08 – Follower Fazit

republica08-5859.jpgUnd so sieht das MacBook nach der Re:publica 08 aus. Leider habe ich es nicht geschafft, mit allen Followers die Sticker zu tauschen, auch sind während den drei Tagen re:publica gut 30 neue Follower hinzu gekommen. Schön wäre es jetzt, wenn es auf den nächsten Barcamps und Events wie der Next08 auch wieder Gelegenheit zum Stickertausch gäbe.

re:publica 08 – Follow Me

republica08-5808.jpgWorum gehts hier? Die Twitter-Verweigerer sind auf der re:publica wohl in der Minderheit, massenweise tauchen kleine Sticker auf den Klemmbrettern und Laptops auf und werden fleißig getauscht. Trotzdem werde ich es wohl nicht schaffen, alle meine Followees oder alle Follower zu treffen und Sticker zu tauschen. Aber über die nächsten beiden Tage werden sich die Sticker sicher noch vermehren.

re:publica 08 – eingecheckt und hungrig

Hab schon vor Beginn der Konferenz den ersten Fehler gemacht: Ich hätte mir ein Brötchen kaufen sollen. Hier gibts nur Kaffee und andere Getränke, nix zu Essen. Die Kalkscheuner hätten mit ein paar Backwaren heute ein nettes Zusatzgeschäft machen können. Ich werd mal probieren, ob es gegenüber was zum frühstücken gibt.

Web 2.0 Expo Berlin, erste Eindrücke

Eingang Messe Süd, Konferenzausweis abholen. Irgendwie hängen die immer so, dass die weiße Seite nach außen zeigt. Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen, die Dinger doppelseitig zu machen. Muss ja nicht doppelseitiger Druck sein, einfach 2x untereinander ausdrucken, falten und so in die Plastikhülle stecken, dass auf beiden Seiten Name etc. zu sehen ist. Ach ja: der Name sollte viel größer gedruckt sein.

Hinter dem Eingang gehts durch eine schmale Tür und dann zwischen den Hallen zur Halle 7. Dabei läuft man durch die Infrastruktur-Eingeweide der Messe: Parkplätze, Lieferanten-Sträßchen und sieht die hässliche Rückseite der Hallen.

In der Halle angekommen, kaum Wegweiser, nur kleine Schilder vor den Räumen in denen die Workshops stattfinden, aber keine große Übersicht.

Stowe Boyd hat seinen ersten Workshop überzogen, prompt gabs für alle keine Lunchbags mehr, also ab in die Kantine und für zwei belegte Baguettes und eine Cola 11,- Euro bezahlt, egal, ich hatte Hunger.

Der zweite Workshop mit Kathy Sierra echt gut, sehr dicht und anspruchsvoll, mann muss sich anstrengen, alle Infos mit zu bekomemn und irgendwie mitzuschreiben, damit man es später noch mal verarbeiten kann.

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